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Wenn Töchter ihren Müttern schreiben. Ein feministisches Buch über eine ganz besondere Verbindung: 21 Lebensgeschichten im Spiegel der Mutter-Tochter-Beziehung

Lohmeyer, Birgit/Mayer, Clara/Nierth, Claudine u a
Erschienen am 28.04.2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783948819040
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S.
Format (T/L/B): 1.9 x 20.5 x 13.5 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Von Liebe, Zerwürfnis, Nähe und Abgrenzung: Ein Töchter-Buch in Briefen Im Fokus dieses Buches stehen die Töchter: Für den vorliegenden Band haben die 21 Aktivistinnen und Autorinnen ihr Verhältnis zu ihren Müttern reflektiert. Viele von ihnen stehen in der Öffentlichkeit und setzen sich für die Gesellschaft ein. Auch sie werden in Kurzporträts vorgestellt. Ihre Briefe spiegeln die ganze Bandbreite von Mutter-Tochter-Beziehungen wider. Sie sind mal liebevoll, mal distanziert, von Verständnis geprägt, aber auch voller Fragen oder dem Ringen um die notwendige Abgrenzung. Ein Buch über Mädchenerziehung, Geschlechterrollen und zwei Generationen Frauenleben.Die Emanzipation der Töchter: Offene Briefe an die Mütter21 Aktivistinnen schreiben über ihre Mutter-Tochter-BeziehungModerne s/w-Illustrationen von Azar KazimirMit einem Essay zum Thema Wem gehört der Aktivismus? von Lenya MeislahnInterview mit der Psychotherapeutin Claudia Haarmann über Mutter-Tochter-Konflikte Starke Frauen: 21 Autorinnen berichten, wie sie wurden, wer sie sind Wozu diese schonungslos offene Auseinandersetzung mit der Mutter? Auf diese Frage gibt das Buch eine klare Antwort: Töchter, die sich mit ihrer Beziehung zu ihrer Mutter auseinandersetzen, stärken ihre Identität und finden Klarheit über ihre Position in der Gesellschaft. Dieses Töchter-Buch soll Mut machen, den eigenen Weg zu gehen. Im besten Fall hilft es dabei, alte Wunden heilen zu lassen und Kampfgeist zu entwickeln. Ob Sie als Leserin selbst Tochter sind und sich identifizieren können, oder aus der Mutter-Perspektive lesen und neue Einblicke gewinnen: Dieses Buch ist für alle erhellend und berührend.

Autorenportrait

Azar Kazimir geboren 1976, arbeitet im Bereich Design und Illustration. Zuletzt war er Creative Director des Michelberger Hotels in Berlin. Heute arbeitet er als unabhängiger Kreativer. Sein Markenzeichen: all seine Illustrationen sind handgezeichnet.

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