Beschreibung
Berlin 1926: Mina, eine junge, lebensbejahende Frau voll hochfliegender Träume und Hoffnungen, verlässt ihre Heimat in der Niederlausitz und kommt nach Berlin, um hier ihr Glück zu versuchen. Tatsächlich findet sie schon nach kurzer Zeit eine Anstellung in einem Fabrikantenhaushalt, in dem sie sich mit der Tochter ihrer Herrschaften anfreundet. Ihr Glück scheint vollkommen, als sie wenig später einen charmanten, gutaussehenden Mann kennenlernt, der sie regelrecht ihrer Sinne beraubt. Doch eines Tages ist die junge Frau wie vom Erdboden verschluckt. Wurde sie das Opfer des mörderischen Triebtäters, der seit geraumer Zeit in Berlin sein Unwesen treibt? Hermann Kappe nimmt sich des Falles an.
Autorenportrait
Petra A. Bauer, geboren 1964, lebt als freie Journalistin und Autorin in ihrer Geburtsstadt Berlin. Neben Krimis, Kinder- und Jugendbüchern schreibt sie Ratgeber, Fachartikel und Kolumnen zum Themenbereich Familie, Frauen und Lifestyle. Sie gehört sowohl der Vereinigung deutschsprachiger Krimiautorinnen an, den 'Mörderischen Schwestern', als auch dem 'Syndikat', der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur. 2006 gab sie ihr Krimidebüt mit dem erfolgreichen Roman "Wer zuletzt lacht, lebt noch". In der Reihe "Es geschah in Berlin" erschienen von ihr: "Unschuldsengel" (2009) und "Kunstmord" (2010)