Mopsfidel& mausetot.
Bei ihrem zweiten Auftritt soll Elfie Ruhland Ordnung in die chaotischen Steuerunterlagen der Pietas bringen, einer erfolgreichen Bestatterkette, die von der herrischen Juliane Knörringer geleitet wird. Diese hält ihren erwachsenen Sohn Carlos an der kurzen Leine und terrorisiert ihre Angestellten nach allen Regeln der Despotenkunst. Doch nicht nur das: Elfie findet heraus, dass die Knörringer sich nicht zu schade ist, ihre trauernden Kunden aufs Fieseste übers Ohr zu hauen. Als dann ein aufgebrachter Witwer verschwindet, kommt Kommissarin Alex ins Spiel. Elfie gerät unter Verdacht und beginnt, eigene Nachforschungen anzustellen. Stets im Schlepptau hat sie dabei Amadeus, den verzogenen und übergewichtigen Pflege-Mops, der sie mit seiner pfiffigen Spürnase tatkräftig unterstützt ...
"Eine Mordslust." Süddeutsche Zeitung.
"Für alle, die beim Tatort immer hoffen, dass die Bösewichte ungestraft davonkommen." FREUNDIN.
Hinter FRIDA MEY verbergen sich Friedlind Lipsky und Ingeborg Struckmeyer, die ihre Figuren am liebsten gemeinsam um die Ecke bringen. Friedlind Lipsky arbeitet als Journalistin und lässt sich von den Abgründen ihres Umfelds zu ihren tödlichen Einfällen inspirieren. Ingeborg Struckmeyer lebt in München und sammelte ihre Mordserfahrung in Kurzgeschichten, die mehrfach ausgezeichnet wurden. In "Manchmal muss es eben Mord sein" (atb 2868) ließen sie Elfie Ruhland zum ersten Mal auf fiese Vorgesetzte und tyrannische Bürohengste los. Der zweite Roman "Radieschen von unten" erscheint im Herbst 2013.Mehr unter: www.fridaymey.de