Beschreibung
An Schröders Politik, an der deutschen Medien- und Kulturlandschaft, an Filmen wie Good bye, Lenin! weist Eckhard Fuhr nach, dass es in Deutschland ein verändertes Bewusstsein gibt. Sein Buch ist ein scharfsinniger Kommentar zur gesellschaftlichen Entwicklung und ein aufschlussreicher Blick in die nahe Zukunft.
Autorenportrait
Eckhard Fuhr studierte Geschichte und Soziologie in Freiburg. Er arbeitete als Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Seit Juli 2000 ist er Feuilletonchef der Tageszeitung Die Welt und lebt in Berlin.