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Reisebuch

Von der Kunst, unterwegs zu sein

Erschienen am 04.10.2012
Auch erhältlich als:
9,99 €
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783832162078
Sprache: Deutsch
Umfang: 416 S., mit zahlreichen Abbildungen
Format (T/L/B): 2.9 x 17.6 x 12.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Reisenden ist eigentlich nicht mehr zu helfen. Sie wälzen Kataloge, klicken sich stundenlang durch die Internetportale der Billigflieger, studieren die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes, lassen sich impfen, fliegen in ein exotisches Land und wundern sich, warum sie schon wieder mit Magenverstimmung in einem mittelmäßigen Hotel landen. Das kann auch das Reisebuch nicht verhindern. Aber es kann den Urlauber dazu ermutigen, sich selbst zu helfen. Es ist kein Reiseführer zu einer bestimmten Destination, sondern eine Hinführung zum Reisen. Das Reisebuch fängt da an, wo Lonely Planet, Billigfliegerportal und Auswärtiges Amt aufhören. Es klärt die letzten entscheidenden Fragen: Soll ich meinen Partner mitnehmen? Ab wann muss ich meine Wohnung kündigen? Wie wähle ich einen todsicheren Flug? Auf welchem Airport schlafe ich am besten? Und wie lasse ich andere an meinen Erlebnissen teilhaben, ohne sie zu langweilen?

Autorenportrait

Jochen Temsch ist Redakteur im Reiseteil der Süddeutschen Zeitung. Er ist im Schwäbischen geboren, gelangte aber trotz-dem bereits in früher Jugend an Orte, an denen nicht einmal mehr Hochdeutsch gesprochen wurde. Unter anderem durchquerte er Skandinavien mit einem schrottreifen Wohnwagen, befuhr die Südsee in einem Frachtschiff und rannte einhundert Meilen durch den Himalaya. Dominik Prantl ist in seinem persönlichen Reise-ABC noch nicht weit über das A hinausgekommen (Allgäu, Alpen, Afrika, Asien). Ist als fester Mitarbeiter des SZ-Reiseteils zuständig für die Berg- und Skithemen. Hat als Journalist und Wirtschaftsgeograf ein Faible für einsame und fremdartige Gegenden wie die Südphilippinen, Westkenia oder die Schwäbische Alb. Geht als gelernter Sportjournalist auf Reisen auch dorthin, wo es wehtut. Isst deshalb gerne in Straßenküchen der Dritten Welt.