Beschreibung
Die Bürokraten missbrauchen die wirklichen Absichten der Menschen, die sie eingesetzt haben.
Der Djihad, der Heilige Krieg der Fremen, ist vorüber. Das Imperium trägt den Keim des Zerfalls in sich, seit sein Gründer Paul Atreides, genannt Muaddib, nach Fremenart in die Wüste gegangen ist, um zu sterben. Er hat die Gabe, seherisch in die Zukunft zu blicken, seinen Kindern, den Zwillingen Leto und Ghanima, vererbt. Doch trotz dieser ungeheuren Kräfte sind sie verletzliche Kinder, und sie müssen sich nicht nur mit den Schatten der Vergangenheit auseinandersetzen, die sie heimsuchen, sondern auch mit Attentätern, die sie töten und das Imperium zerschmettern wollen. Da kommt eines Tages ein blinder Prediger aus der Wüste. Er prophezeit den Untergang und erhebt seine Stimme gegen die starre Religion. Ist er der wiedererstandene Muaddib? Oder ein tödliches Werkzeug der Gegner des Imperiums?
Autorenportrait
Frank Herbert, 1920 in Tacoma, Washington, geboren, arbeitete als Austerntaucher, TV-Kameramann, Rundfunksprecher und Journalist. 1963 wird der erste Teil seines SF-Romans "Dune", zu deutsch "Der Wüstenplanet", veröffentlicht. Der dritte Teil, der 1976 erscheint, landet in den Bestsellerlisten von Publishers Weekly. Nach der Verfilmung durch David Lynch 1984 werden die "Dune"-Bände zum Weltbestseller. Frank Herbert starb am 11. Februar 1986.
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