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Der Erfolg von 'Public Diplomacy'

Eine theoretische Analyse am Fallbeispiel Deutschland

Erschienen am 13.06.2012, 1. Auflage 2012
49,00 €
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783639425734
Sprache: Deutsch
Umfang: 100 S.
Format (T/L/B): 0.6 x 22 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. "Wir handeln nicht mit Bildern, sondern mit der Realität." So formulierte Edward Bernays, der "Gründervater" professionalisierter Public Relations, den selbstbewussten Anspruch seines Wirkens. Assoziiert man PR zunächst mit ökonomischen Motiven, so muss man mit einem genaueren Blick auf die heutige Welt jedoch feststellen, dass überall "öffentliche Beziehungen" unterhalten werden. Das nimmt Staaten nicht aus. Auch sie gingen im 20. Jahrhundert dazu über, solche Strukturen bereitzuhalten, die dauerhaft in Kontakt mit der Umwelt der Staaten, v.a. mit den Massenmedien stehen. In diesem Kontext fällt schnell das Schlagwort "Propaganda", das aufgrund der Konnotationen v.a. mit der nationalsozialistischen Diktatur im deutschsprachigen Raum deutlich negativ assoziiert ist. Reflexartig verwehren sich sowohl staatliche Akteure als auch PR-Wissenschaftler dem Begriff. Was sie betreiben bzw. untersuchen könne nicht Propaganda sein, denn diese gründe auf üblen Motiven und sei nur böswilligen Staaten zuzutrauen. Da die PR von Staaten aber bezeichnet werden musste, wurde ein neuer, unverbrauchter Begriff gesucht. Und gefunden: "Public Diplomacy".

Autorenportrait

Der Autor studierte Politikwissenschaft in Dresden und Bologna. Für seine Magisterarbeit recherchierte er im Zuge zweier Praktika für das Auswärtige Amt. Nach dem Studienabschluss war er Mitarbeiter am Dresdner Lehrstuhl für Internationale Politik und widmet sich nun seiner Dissertation, in der er eine Terrorismustheorie ausarbeitet.

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