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Körperhaltungen als Ausdruckshandlungen in der liturgischen Feier

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Erschienen am 15.07.2003, 1. Auflage 2003
13,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638205870
Sprache: Deutsch
Umfang: 16 S., 0.36 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch als leib-geistiges Wesen drückt sich nicht nur durch die Sprache aus,sondern transportiert auch viele Informationen über den Körper: z.B. kann eineschlaffe Körperhaltung Traurigkeit und Depression ausdrücken, während eine aufrechteHaltung Selbstbewusstsein und Tatbereitschaft anzeigen kann.1 Leib undSeele stehen in engem Zusammenhang wenn die Seele leidet, wirkt sich das meistensauch auf den Körper aus und umgekehrt. So sind viele Psychologen der Auffassung,dass der Mensch seine Gesundheit positiv beeinflussen könnte, wenn er lernenwürde, angemessen mit seinen Emotionen umzugehen.2Weiterhin lassen sich die meisten menschlichen Grundbedürfnisse durch eindeutigekörpersprachliche Signale ausdrücken und befriedigen: Der Wunsch beispielsweise,daß sich mir jemand zuwendet, mir entgegenkommt, sich mir gegenüber öffnetoder sich mit mir verbindet, läßt sich durch entsprechende körperliche Verhaltensweisenebenso erfüllen wie die Sehnsucht, angesehen oder gehalten zu werdenund damit geborgen zu sein.3 Dementsprechend sind Formen wie jemandem dieHand zu geben, jemanden zu umarmen oder mit dem Kopf jemandem zur Begrüßungzuzunicken in unserem Kulturkreis üblich und für alle verständlich. Jedoch habendiese gesellschaftlichen Formen mit der Preisgabe verbindlicher Konventionen einen Großteil ihrer Bedeutung verloren; man verkehrt zwang- und damit formloseruntereinander. Nun ist sicher grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, wennFörmlichkeiten aufgegeben werden, die ihren Sinn verloren haben und zu leeren Äußerlichkeitengeworden sind,4 aber Formen im Umgang mit den Mitmenschen undgegenüber Gott drücken auch Selbstachtung und Achtung vor dem anderen aus. Soist es auch im Gottesdienst keineswegs bedeutungslos, welche Haltung wir einnehmen.51 vgl. Wolf, Axel: Menschenkenntnis, 232 vgl. Bourne, Lyle E. Ekstrand, Bruce R.: Einführung in die Psychologie, 3073 Schützeichel, Harald: Die Feier des Gottesdienstes, 464 Jorissen, I. Meyer, H.B.: Zeichen und Symbole im Gottesdienst, 805 Jorissen, I. Meyer, H.B.: Zeichen und Symbole im Gottesdienst, 80

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