Beschreibung
Nach 'Der Junge, der vom Frieden träumte' der zweite Roman der Erfolgsautorin Michelle Cohen Corasanti Ein bewegender Roman über die Sehnsucht nach Frieden und die Kraft der Hoffnung Sarah, Tochter wohlhabender jüdischer Eltern in Odessa, muss aus Russland fliehen. 1932 landet sie auf einem Schiff im Hafen von Jaffa, der blühenden Stadt der Orangenhaine in Palästina. Hier begegnet sie dem jungen Arzt Yussef. Doch ihr Onkel - ein glühender Zionist - zwingt sie, einen Mann ihres Glaubens zu heiraten. Ihre verbotene Liebe führt zu einer Tragödie. USA, 1995: Die junge Jüdin Rebekah trifft den Studenten Amir, einen Flüchtling aus Palästina. Obwohl so viel zwischen ihnen steht, fühlen sie sich sofort zueinander hingezogen. Doch kann ihre Liebe stärker sein als Politik, Religion und Hass - und der Druck ihrer Familien? Und was hat Sarahs und Yussefs Geschichte mit ihnen zu tun?
Autorenportrait
Michelle Cohen Corasanti ist eine in den USA geborene Jüdin. Mit sechzehn schickten ihre Eltern sie nach Israel, um Hebräisch zu lernen und die jüdische Kultur und Religion zu studieren. Sie besuchte die Hebrew University of Jerusalem, wo sie ihren Master in Nahostwissenschaften machte. Inzwischen hat sie zwei Harvard-Diplome und ist Anwältin für Menschenrechte. 'Der Junge, der vom Frieden träumte' war international sehr erfolgreich und wurde in viele Sprachen übersetzt. 'Das Mädchen, das die Hoffnung fand' ist ihr zweiter Roman.
Leseprobe
Leseprobe
Schlagzeile
Ein bewegender Roman über die Sehnsucht nach Frieden und die Kraft der Hoffnung