Beschreibung
In seinem berührendsten Werk erzählt Max Frisch von einem Wochenende am Meer, von Lynn und Max und von der Vergänglichkeit der Liebe.
»Ich möchte diesen Tag beschreiben, nichts als diesen Tag, unser Wochenende und wie's dazu gekommen ist, wie es weiter verläuft. Ich möchte erzählen können, ohne irgendetwas dabei zu erfinden.«Max Frisch
Autorenportrait
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem RomanStiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die RomaneHomo faber (1957) undMein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.
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