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De connexione virtutum. Über die Verknüpfung der Tugenden

Lateinisch - Deutsch.Übersetzt und eingeleitet von Volker Leppin, Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 16, Lat/dt, Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 1. Serie 16

Erschienen am 07.04.2008, 1. Auflage 2008
45,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783451287114
Sprache: Latein
Umfang: 152 S.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) ist durch seine Universalienlehre bekannt als Denker des Einzelnen. Und doch kam er in ethischer Hinsicht nicht um die Frage herum, ob die einzelnen Tugenden nicht auch miteinander zusammen- oder gar voneinander abhängen. Die Frage nach der Verknüpfung der Tugenden ist für ihn als Philosophen und Theologen letztlich die Frage danach, wie der Mensch im Angesicht Gottes ein gutes Leben führen kann. Das Werk führt in die ausgefeilte Debattenlage der Spätscholastik nach dem Zusammenbruch der großen Systeme und zeigt die Differenziertheit ethischer Argumentation am Ausgang des Mittelalters.

Autorenportrait

Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1348), berühmter mittelalterlicher Philosoph und Theologe der Spätscholastik, wird zu den Hauptvertretern des spätmittelalterlichen Nominalismus gezählt.

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