Autorenportrait
Unmittelbar nach den Ereignissen vom 11. September 2001 hat Mitchell Zuckoff bereits als Journalist für den 'Boston Globe' über die Terroranschläge berichtet. Mit 'Six Lives' verfasste er eine erste Reportage, die den Tag aus der Perspektive der Betroffenen beleuchtet. Die von den Terroranschlägen durchkreuzten Geschichten und Schicksale der Menschen haben ihn seitdem nicht mehr losgelassen. Zuckoff möchte Erinnerungen schaffen, wo bisher nur abstrakte Nachrichten existierten. Mit seinem Buch schreibt er nun, fast 20 Jahre später, gegen das Vergessen an. Als Mitglied des 'Spotlight'-Teams war Mitchell Zuckoff für den 'Pulitzer-Preis' nominiert. Die American Society of News Editors hat ihm den 'Distinguished Writing Award' verliehen. Er ist Autor des Bestsellers '13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi', der als Blockbuster mit John Krasinski verfilmt wurde. Auch die Serienrechte für '9/11' sind bereits verkauft worden.
Leseprobe
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'Seit der Lektüre dieses Buches kommt es mir vor, als sei ich dabei gewesen. (.) Bilder, die im Kopf bleiben.' Petra Gerster