Beschreibung
Lou fährt seinen unheilbar kranken Vater Larry zu einer Klinik in Zürich - sein Vater möchte Sterbehilfe in Anspruch nehmen, was in seiner Heimat England gesetzlich verboten ist. Als nach vielen Kilometern in ihrem 80er- Jahre-VW Lous ältere Halbbrüder nach erstem Widerstand doch noch dazustoßen, deckt die Reise immer mehr innerfamiliäre Befindlichkeiten auf. Sie kämpfen, streiten, lachen, betrinken sich, philosophieren über das Leben und sich selbst - ein Roman, in dem sich jede Leserin und jeder Leser sofort finden wird!
Autorenportrait
EDWARD DOCX, geboren 1972 als Sohn eines Briten und einer Russin, arbeitet als Journalist und Schriftsteller. Er schreibt regelmäßig für den »Guardian«, wurde mehrfach ausgezeichnet und ist Autor von vier Romanen, von denen derzeit zwei verfilmt werden. Sein Roman »Pravda« wurde für den Man Booker Prize nominiert. Er lebt mit seiner Familie in London
Schlagzeile
Wie verbringt man die letzten Tage mit seinem Vater, der sich für Sterbehilfe entschieden hat? Ein umwerfender Roman, der mit viel Humor familiäre Beziehungen seziert und dabei keine Gefühlslage außer acht lässt.