Beschreibung
Lass Dir nie sagen, Du kannst das nicht: Fußball ist für alle da! Schon als kleines Mädchen denkt Eunice von früh bis spät nur an Fußball. Sogar nachts träumt sie davon, wie das Publikum jubelt, wenn sie dribbelt und Tore schießt. Deswegen nimmt sie sich fest vor, Fußballprofi zu werden und alles dafür zu tun, ihren Traum wahr werden zu lassen. Obwohl sie zu Beginn immer das einzige Mädchen ist und sie auf vieles verzichten muss, lässt sie sich nicht aufhalten. So wird sie zu einer erfolgreichen deutschen Fußballspielerin. Joceline Altevogt hat die Geschichte von Eunice Beckmann aufgeschrieben. Sie nimmt uns mit auf eine Reise und zeigt uns, dass es sich lohnt an seinen Träumen festzuhalten auch wenn es nicht immer leicht ist. Mädchen und Jungen stärken: Du kannst alles sein, sei mutig und halte an deinen Träumen fest Feiert Diversität durch die traumhaften Illustrationen von Thomas Delaroziere Eine altersgerechte Biografie der NationalmannschaftsSpielerin Eunice Beckmann Ein großartiges Vorbild für Kinder nicht nur für kleine FußballFans! Für Erstleser geeignetVom Mädchenfußball in die Nationalmannschaft: hartes Training, große Erfolge Trau dich zu träumen ist ein Vorlesebuch, das Kinder in ihrem Selbstbewusstsein stärkt. Doch es zeigt auch, dass Stars nicht vom Himmel fallen. Eunice trainiert diszipliniert und hält konsequent an ihrem Plan, Profi-Fußballerin zu werden, fest. Auch wenn Rückschläge und Verletzungen nicht ausbleiben, gewinnt sie viele Turniere, wird zweimal Deutsche Meisterin und bereist sogar ganz Amerika, bis sie wieder zu ihrem Fußballverein nach Köln zurückkehrt. Eunice ist eine inspirierende Persönlichkeit, die immer nach vorne schaut. Ihre Lebensgeschichte motiviert Kinder, mutig an ihren Zielen festzuhalten und Erfolge zu feiern!
Autorenportrait
Ich bin Joceline, 1992 geboren und aufgewachsen in Wuppertal, Tochter einer Mutter mit deutschen Wurzeln und eines Vaters mit angolanischen Wurzeln. Zusammen mit meiner Zwillingsschwester, drei älteren Geschwistern und mit unserer Mutter sind wir ein bunter und lauter Haufen, der auch jetzt noch ständig aufeinander hängt. Weit entfernt von dem klassischen Familienbild ging es uns immer ganz gut, denn Liebe und Geborgenheit stand immer an der ersten Stelle.