Beschreibung
Ein Virus verändert das Antlitz der Welt: Im Februar 2020 tritt Covid-19 (Corona Virus Disease 2019), eine Infektionserkrankung aus China, die durch ein Coronavirus (Sars-CoV-2) verursacht wird, erstmals in Europa auf und bringt innerhalb wenige Wochen das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen. Man vermutet Fledermäuse als Überträger, die in Wuhan für den ersten großen Ausbruch gesorgt haben. Die Covid-19-Pandemie lässt viele Fragen offen, die es wissenschaftlich zu beleuchten gilt. Sie hat enorme soziale, wirtschaftliche und politische Auswirkungen, ebenso auf die medizinische Forschung, die mit Hochdruck daran arbeitet, dieses Virus in den Griff zu bekommen.
In ihrem neuesten Buch geht Miryam Muhm den drängendsten Fragen nach: Woher stammt Covid-19? Existierte es womöglich schon früher? Wie wirkt sich die Krankheit aus? Ihre tiefgreifenden Recherchen zeigen, dass Covid-19 bereits vor Februar 2020 in Europa existiert und nicht nur eine Lungenentzündung, sondern eine systemische Entzündung des Körpers auslöst, die als virale Vaskulitis überall Blutgerinnsel verursacht. Chinesische Studien haben ergeben, dass die meisten Todesfälle darauf zurückzuführen sind und dass eine Behandlung mit Heparin Erfolg verspricht. Dennoch beharren die WHO, deren größter Privatfinanzier Bill Gates ist, und die Pharmaindustrie darunter eine Impfstofffirma von Bill Gates darauf, dass nur ein neu zu entwickelnder und weltweit eingesetzter Impfstoff die Pandemie beenden kann. Dabei werden andere mögliche Therapien beiseitegeschoben, was doppelt bedenklich ist, da die normalen Sicherheitsstandards, die für die Entwicklung eines Impfstoffs gelten, bei einer Pandemie außer Kraft gesetzt sind. Sogar anerkannte Mediziner wie Dr. Stephen Fauci aus der Covid-19-Taskforce von Donald Trump warnen davor, dass Impfungen eine infektionsverstärkende Wirkung haben könnten. Dabei gibt es jetzt schon Möglichkeiten zur Selbsthilfe: Wie Miryam Muhm anhand von vielversprechende Studien zeigt, kann Vitamin D nicht nur die Ansteckungsgefahr reduzieren, sondern auch die gravierenden Folgen von Covid-19 lindern.
Autorenportrait
Miryam Muhm arbeitet als freie Journalistin und hat sich auf medizinische und naturwissenschaftliche Themen spezialisiert. Sie schrieb für verschiedene Zeitschriften, unter anderem für die "Süddeutsche Zeitung", und ist für das italienische Fernsehen als wissenschaftliche Beraterin tätig. Die in München und in Italien lebende Autorin ist außerdem selbstständige Dokumentarfilmerin für "RAI TV" und für das Schweizer Fernsehen (Bereich Wissenschaft).
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