Beschreibung
Der zweite Provinzkrimi aus Berlin von Beate Vera: Als Tara Berthold zu sich kommt, umgibt sie nichts als Dunkelheit. Weder weiß sie, wo sie sich befindet, noch, wie sie in das finstere Verlies gekommen ist. Erst langsam dämmert ihr, dass jemand sie entführt haben muss Lea Storm, die Protagonistin aus Wo der Hund begraben liegt, schwebt auf Wolke sieben. Exkommissar Martin Glander hat es geschafft, ihr Herz zu erobern. Seinen Job bei der Kriminalpolizei hat er an den Nagel gehängt, gemeinsam mit seiner ehemaligen Kollegin Merve Celik arbeitet er nun als privater Ermittler. Der erste Fall lässt nicht lange auf sich warten: Von einer Mutter wird er beauftragt, nach ihrer verschwundenen Tochter zu suchen Tara Berthold. Beate Vera ist erneut ein mitreißender Kriminalroman gelungen, der von der Spannung zwischen scheinbar idyllischer Stadtrandatmosphäre und dem Blick in menschliche Abgründe lebt und überdies eine herzerfrischende Romanze in sich birgt.
Autorenportrait
Beate Vera lebt mit Mann und Sohn in der Reihenhaussiedlung ihrer Kindheit in Berlin-Lichterfelde Süd. Lange Zeit wohnte die gebürtige Berlinerin in London, beruflich ist sie in der Musik- und Verlagsbranche zu Hause. Heute arbeitet sie freiberuflich als Übersetzerin. Ihre Leidenschaft gilt Schottland und der englischen Sprache und Kultur, gutem Essen und hin und wieder auch schottischem Whisky.
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