Beschreibung
Im Zentrum von Carl Einsteins 1912 veröffentlichter Erzählung steht der nur vage skizzierte junge Mann Bebuquin, der eine Reihe sprunghaft-fantastischer Ereignisse erlebt. Der Autor selbst nannte als Ziel des Buches, 'mit der Willkür die Kausalität zu beschämen', Handlungslogik und psychologische Zeichnung interessierten ihn dabei nicht. Der experimentelle Text beeinflusste u. a. den Dadaisten Hugo Ball und Gottfried Benn in seiner expressionistischen Frühphase.