Beschreibung
SARAH IST TOT.Ein Unbekannter entdeckt ihren Leichnam in einer verlassen Scheune. Neben ihr findet sich ihr Tagebuch. Aufzeichnungen der letzten Wochen eines jungen Lebens - die Notizen einer Verlorenen."Faszinierend, verstörend und erschreckend. Eine traurige und berührende Geschichte." - Amazon.deMit leisen Tönen skizziert Heike Vullriede in ihrem Roman "Notizen einer Verlorenen" das Psychogramm einer jungen Frau, gefangen zwischen ihren eigenen Obsessionen und der Sogwirkung sektiererischer Organisationen. Es ist ein Buch über Liebe und Tod, über Selbstmord und den Wert des Lebens, aber auch über Manipulation, Fanatismus und Machtmissbrauch. Bedrückend realistisch, anrührend und verstörend."Vullriede gibt mit "Notizen einer Verlorenen" zahlreiche kritische Denkanstöße und hebt mit ihrer schonungslosen Offenheit das Tabu rund um das Thema Selbstmord und Sterbehilfe auf." - lovelybooks
Autorenportrait
Heike Vullriede, 1960 in Essen geboren und aufgewachsen, wohnte 15 Jahre in Herten (Westfalen) und lebt seit 2008 im münsterländischen Reken. Sie ist verheiratet und Mutter von drei Kindern. Jede freie Minute widmet sie der Arbeit mit Literatur.
Geschichten zieht sie an wie Kleider, die so eng sitzen, dass sie sich kaum wieder ablegen lassen. Das Leben hält sie für einen Traum von Gestern und Morgen, aus dem man nur schwer zur Gegenwart findet.
Heike Vullriede ist Mitglied der Autorinnenvereinigung e.V., der Deutschen Buddhistischen Union und der Künstlervereinigung Rekener Farbmühle e.V.
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