Beschreibung
Die Monografie NI MÁS NI MENOS bietet den ersten umfassenden Überblick über den außergewöhnlichen Maler Matías Sánchez (lebt und arbeitet in Sevilla, Spanien). Die Publikation enthält Hunderte von Abbildungen seiner Gemälde und Einblicke in sein Atelier. Durch einen Text von Cy Schnabel, ein Interview des Künstlers mit Jennifer Tang und einen Essay des Galeristen Michael Zink wird das einzigartige Werk von Matías Sánchez kontextualisiert. Durch eigene Experimente entwickelte der Künstler einen unverwechselbaren Stil, bei dem kräftige malerische Oberflächen den Hintergrund für lebendige Figuren und Objekte bilden. Er huldigt postimpressionistischen Künstlern wie Paul Gauguin und verweist auf Mark Rothko und Willem de Kooning als Inspiration. Er verwendet wiederkehrende Motive wie Würste, Knochen, Ratten und Menschen mit bedrohlichem Gesichtsausdruck, um groteske Traumlandschaften zu schaffen, die vor Energie zu explodieren scheinen. Das Ergebnis sind eindrucksvolle, intensive Bilder und Farben. Matías Sánchez' Werke befinden sich unter anderem in den öffentlichen und privaten Sammlungen des CAC Malaga, der S. Goodman Collection, New York, des Art Museum of the University of Southern California, der Benetton Art Spain Collection und der Luc Caurichon Collection, Paris.