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Der Begriff Angst/Die Krankheit zum Tode

Kleine Philosophische Reihe

Erschienen am 25.09.2011
Auch erhältlich als:
5,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783865390110
Sprache: Deutsch
Umfang: 351 S.
Format (T/L/B): 3.5 x 20.5 x 13.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

'Die Krankheit zum Tode' ist ein ungeheuerliches Buch. An innerer Intensität, an Schärfe des Griffes nach der letzte Wurzel unserer Existenz wird es nur noch überholt von Kierkegaards anderer Schrift: 'Der Begriff Angst'. Romano GuardiniWas haben Angst, Freiheit und geistige Existenz miteinander zu tun? Was Verzweiflung und die Masken des Alltags? Wie können wir verantwortlich ,Einzelne sein, nicht bloß ,Nummern in der Menge? Niemand vor Sören Kierkegaard hat Fragen wie diese mit gleicher Eindringlichkeit gestellt, niemand ähnlich vielschichtige Antworten auf sie gegeben. Auf der Grenze zwischen Philosophie und Theologie entwickelt der Vater des Existenzdenkens eine neue Sprache für das, was uns unbedingt angeht. Der Begriff Angst und Die Krankheit zum Tode sind hierfür exemplarische Dokumente.

Autorenportrait

Sören Kierkegaard wurde 1813 in Kopenhagen geboren. In seinen zahlreichen Schriften verband er theologisch-christliche Theorien mit philosophischen Reflexionen und propagierte erstmals die Existenz des Subjekts als einziges Absolutes. Er starb im Alter von 43 Jahren. Mit seinem Werk wurde er zum geistigen Begründer der Existenzphilosophie. Prof. Dr. Thomas Sören Hoffmann leitet das Lehrgebiet Praktische Philosophie an der Fernuniversität Hagen und arbeitet im Übrigen im Bereich der Philosophie Kants und des Deutschen Idealismus. Er ist Verfasser zahlreicher Monographien (davon bei marix: G.W.F. Hegel. Eine Propädeutik; Philosophie in Italien; Wirtschaftsphilosophie. Ansätze und Perspektiven von der Antike bis heute) und anderer wissenschaftlicher Arbeiten sowie Mitherausgeber der internationalen Fachzeitschrift "Synthesis philosophica". Die Universität Oldenburg hat ihm im Jahre 2007 den Karl-Jaspers-Förderpreis verliehen.

Leseprobe

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