Beschreibung
Wir können schmerzhaften Erfahrungen, Krankheit, dem Verlust eines geliebten Menschen und auch dem eigenen Versagen nicht ausweichen. Schmerz und Leid lassen sich nicht verhindern. Doch es hängt viel davon ab, dass wir lernen, damit umzugehen - damit wir nicht verzweifeln und verbittern, sondern uns dem Leben stellen.Henri Nouwen weiß sich getragen von seinem christlichen Glauben, er ist sich sicher, dass uns inmitten des Leids immer wieder Türen zu einem anderen Leben offen stehen. Er hat für sich selbst erfahren, dass der Glaube neue Hoffnung schenkt. Dass er uns, bildhaft gesprochen, neue "Flügel" verleiht, sodass wir aufsteigen können aus den Tiefpunkten unseres Lebens; dass wir frei werden für das, was noch vor uns liegt.Ein Buch gegen die Verzweiflung und die Angst. Ein Buch voller Trost und Hoffnung.
Autorenportrait
Henri Nouwen, geboren am 24. Januar 1932, gestorben am 21. September 1996. Er war Professor für Psychologie und Pastoraltheologie u. a. an den Universitäten von Yale und Harvard in den USA. 1986 schloss er sich der "Arche"-Bewegung an, einer Lebensgemeinschaft von Menschen mit und ohne Behinderung. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der Arche-Gemeinschaft "Daybreak" in Toronto/Kanada. Henri Nouwen gehört zu den bekanntesten geistlichen Schriftstellern der Gegenwart.
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