Beschreibung
Ein Buch voller Augenzwinkern und versteckter Spiegel, die das persönliche Digitalnutzungsverhalten auf den Punkt bringen. Das perfekte Geschenk für alle, die das digitale Hamsterrad nervt und wieder freier und glücklicher werden möchten. Das Digitale hat längst das Soziale verdrängt. Wir glauben, mit unserer digitalen Mobilität freier und autonomer geworden zu sein. Stattdessen schlittern wir unaufhörlich in eine Gesellschaft mit andauernden digitalen Ablenkungen und mobilem Entertainment. Das Analoge ist dem Virtuellen längst untergeordnet. Unaufmerksamkeit entwickelt sich zum neuen Wert. Egoisten und Narzissten dominieren unsere Wahrnehmung, sobald wir im Internet sind. Alle sind betroffen. Denn diese Entwicklungen bergen erkennbare Gefahren - für Wohlbefinden und Gesundheit. Gesunde Selbsterhaltung braucht sofort und ab jetzt einen verantwortungsvollen Umgang mit Smartphone & Co. und die Entwicklung einer digitalen Resilienz (Widerstandsfähigkeit). Botschaft des Buches: Das Digitale darf niemals das Soziale verdrängen! In 15 Episoden werden die auffälligsten Unsinnigkeiten der ausgerufenen digitalen Revolution unterhaltsam aufs Korn genommen. Es wird Zeit für ein Digitales Manifest. Handlungsempfehlungen unterstützen Sie in einem verantwortungsvollen Umgang mit Digital & Co - für ein selbstbestimmtes und glückliches Leben - beruflich und privat.
Autorenportrait
Gerald Lembke ist Professor für Digitale Medien und Medienmanagement an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Als Gestalter von digitalen Welten und zugleich kritischer Beobachter kennt er beide Seiten der digitalen Medaille seit mehr als 25 Jahren. Er zählt zu den digitalen Pionieren in Deutschland und ist wichtige Anlaufstelle in allen Fragen der Digitalität (Wirtschaftswoche) sowie der Experte für den Umgang mit digitalen Medien (ZDF, WDR, Hessischer Rundfunk, SWR, Sat1 u. a.). Sein Buch Die Lüge der digitalen Bildung (mit Co-Autor Ingo Leipner) erlangte große Aufmerksamkeit in den Medien.