Beschreibung
Bis zum Überdruss hören wir es in den Gebeten und Texten der Liturgie: Jesus hat uns am Kreuz erlöst. Aber was heißt das, wenn wir tagtäglich Nachrichten von unsäglichem Leid, Katastrophen, Hunger, Gewalt und Krieg frei Haus geliefert bekommen? Paul Welte legt verständlich dar, was es bedeutet, "heil" zu werden von Schuld, Leid und Tod. Dabei blickt er über den Tellerrand hinaus auf die anderen Religionen, vor allem die Asiens, wo er selbst gelebt und gewirkt hat. In Weltes Auslegung wird die biblische Botschaft wieder glaubwürdig und befreiend für heute.
Autorenportrait
Paul H. Welte, geb. 1930, Dr. theol., Dominikaner, war über dreißig Jahre lang Professor für Theologie in Taiwan und mehrmals Gastdozent in den Priesterseminaren von Shanghai, Xian und Wuhan. Er lebt heute in Augsburg.
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