Beschreibung
Die Volkssänger waren in München die Popstars von gestern. Ihr Reich waren die Vergnügungsstätten der einfachen Leute: Wirtshäuser, Vorstadttheater, Singspielhallen und Varietès. Sie waren kritisch, unverschämt, spitzfindig, brandaktuell und geniale Meister des dummen Schwanks. Ihre Fans waren die Massen, ihre Blütezeit zwischen 1860 und 1920. Auch Karl Valentin bezeichnete sich selbst zeitlebens als Volkssänger, obwohl seine Werke künsterlisch weit darüber hinaus ragen.
Autorenportrait
Inhaltsangabe- Volkssängerunterhaltung in der Stadt Die Kunst und das Leben Ein Universalgenie TingelTangel So ein Theater Vom Karikaturkomiker zum Charakterdarsteller Letztes Aufgebot Panoptikum Valentinische Unterwelten "Alte Rittersleut" Das MultimediaGenie Zwischen Kunst und Leben: Der Bewahrer des alten Münchens Karl Valentin auf den Bühnen der Welt Liesl Karlstadt Hannes König, Erfinder des ValentinKarlstadtMusäums Die Gestaltung des Musäums 27 mal Valentin & Karlstadt Das Turmstüberl
Inhalt
- Volkssängerunterhaltung in der Stadt - Die Kunst und das Leben - Ein Universalgenie - Tingel-Tangel - So ein Theater - Vom Karikaturkomiker zum Charakterdarsteller - Letztes Aufgebot - Panoptikum - Valentinische Unterwelten - "Alte Rittersleut" - Das Multimedia-Genie - Zwischen Kunst und Leben: Der Bewahrer des alten Münchens - Karl Valentin auf den Bühnen der Welt - Liesl Karlstadt - Hannes König, Erfinder des Valentin-Karlstadt-Musäums - Die Gestaltung des Musäums - 27 mal Valentin & Karlstadt - Das Turmstüberl