Beschreibung
Mit dem Neuen sprachlichen Schlüssel zum griechischen NT liegt ein Werk vor, dem internationale Bedeutung zukommt. Ein renommierter amerikanischer Verlag bereitet gerade die Herausgabe für die englischsprachige Welt vor. Der Neue sprachliche Schlüssel ist ein vorzügliches Hilfsmittel, den griechischen Text des Neuen Testaments zu verstehen und zu übersetzen. Er erklärt Form und Bedeutung von Wörtern und grammatischen Konstruktionen. Er ist philologisch vom griechischen Grundtext aus (27. Auflage von Nestle/Aland) völlig neu erarbeitet worden. Der Neue sprachliche Schlüssel zeichnet sich vor allem durch folgende Vorzüge aus: Ein grammatischer Anhang bietet Flexionstabellen, Stammformenreihen wichtiger Verben sowie einen ausführlichen Abriß der Syntax (Satzlehre). Für die einzelnen Wörter bzw. sprachlichen Wendungen wird nicht nur die Hauptbedeutung angegeben, sondern auch der im Kontext gemeinte Sinn. Großer Wert wird auf die Syntax gelegt. Spezielle Satzkonstruktionen werden erläutert. Dem syntaktischen Gebrauch der Partizipien wird besondere Beachtung geschenkt. Auf wissenschaftliche Grammatiken und Wörterbücher und deren Verständnis eines Wortes oder einer Wendung wird hingewiesen. Wichtige Textvarianten sind in die Analyse einbezogen. Stimmen zum Buch: Für den Studenten, der mit Disziplin an das Werk herangeht, d. h. für den, der es nicht nur als eine bloße leichtgemachte Vokabelhilfe versteht, sondern der den grammatischen und kontextbezogenen Wortzusammenhang erfassen will, ist der Schlüssel eine ausgezeichnete Hilfe. Wir brauchen solche Hilfsmittel, um den Studenten (und den Pfarrern im Amt!) nach dem Griechischunterricht und dem Graecum zu helfen, damit sie mit der Sprache des Griechischen Neuen Testaments vertraut werden und bleiben. Prof. Lic. Dr. Barbara Aland, D.D., Direktorin des Instituts für neutestamentliche Textforschung in Münster Während der bei vielen beliebte Sprachliche Schlüssel von Fritz Rienecker sich in der Regel auf die Angabe des Vokabulars und die Bestimmung der Formen beschränkte, ist der Neue sprachliche Schlüssel hierin nicht nur viel ausführlicher, er geht auch zusätzlich auf die syntaktischen Verhältnisse ausführlich ein. Gerade der Anfänger, der mit einer Übersetzung im Hintergrund den Urtext zu lesen pflegt, versäumt es zumeist, sich von dem vorliegenden syntaktischen Gefüge im einzelnen Rechenschaft zu geben\x09 hier weisen ihn die Angaben des Neuen Schlüssels zu einer gründlichen Konstruktion des Textes an. Prof. D. Dr. Hartmut Gese, Alttestamentler in Tübingen