Beschreibung
Manchmal muss es nicht der dicke Schinken sein. Lieber was Kleines, das nicht so schwer im Magen liegt, als Lesefutter für Zwischendurch. Eine wohlschmeckende Delikatesse zum Genießen auf der Parkbank, am Strand, im Schwimmbad, im Zug oder als Betthupferl. Den Gaumen kitzeln soll es, den Heißhunger stillen, den Appetit befriedigen. Und spannend sein. Die Lösung: der ars vivendi KrimiSnack mit packenden Kriminalerzählungen renommierter Autoren: Literarische Glanzstücke von Friedrich Ani, Jan Beinßen, Lucie Flebbe und Jörg Steinleitner in der Länge einer dreistündigen Bahnfahrt eröffnen die Reihe handlicher Bändchen, die man gerne mitnimmt und die am besten sofort verschlungen werden wollen vom ersten bis zum letzten Buchstaben. Der Luxushappen unter den Krimis. Mörderisch gut eben.Seit sie denken kann, wird Kriminalkommissarin Tessa Schwarz von grausigen Visionen verfolgt. Als sie nach der Geburt ihrer Tochter wieder ins Berufsleben einsteigt, werden die Bilder zu einem allgegenwärtigen Problem. Bei einer Zeugenbefragung lernt sie Merle kennen, die offenbar von ihrem krankhaft eifersüchtigen Mann häuslich misshandelt wird. Trotzdem weigert sich Merle, das "Monster" anzuzeigen. Der Fall geht Tessa sehr zu Herzen, und sie gerät durch den schweren Balanceakt zwischen dem Dasein als Mutter, Ehefrau und Polizistin immer mehr aus dem Gleichgewicht. Als dann Merles Fall eskaliert, muss Tessa sich ihrem ganz persönlichen Monster stellen
Autorenportrait
Lucie Flebbe wurde 1977 in Hameln geboren und lebt mit ihrer Familie in Bad Pyrmont. Für "Der 13. Brief" erhielt sie 2009 den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte Debüt. Es folgten "Hämatom" (2010), "Fliege machen" (2011), "77 Tage" (2012) und "Das fünfte Foto" (2013). Ihr Kurzkrimi "Weg zur Hölle" wurde 2012 ebenfalls für den Friedrich-Glauser-Preisnominiert.
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