Beschreibung
Narzisstischer Missbrauch in der Beziehung - das laugt aus, macht krank. Männer wie Frauen fühlen sich nach einer toxischen Beziehung des Lebens müde, mutlos, kraftlos. Viele sind auch wirtschaftlich am Ende und erkranken ernsthaft. Diagnosen sind nur Experten vorbehalten, doch Narzissten, Psychopathen und Co. landen so gut wie nie beim Psychiater. Vielmehr sind es ihre Opfer, die nach einer derart zerstörerischen Beziehung dringend therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Dieses Buch wendet sich an Betroffene, die sich noch in einer missbräuchlichen Beziehung befinden, aber auch an jene, die bereits den Absprung geschafft haben. Es wendet sich an Frauen und Männer, die versuchen zu verstehen, um das Erlebte verarbeiten und überwinden zu können.
Autorenportrait
Monika Celik, geboren 1964 und im sozialen Bereich tätig, ist Autorin von Sachbüchern. Um dies zu trennen, schrieb sie bisher ihre Romane unter Pseudonym. "Das Leben im Zeichen der Buschbohne" erschien bereits 2017 unter dem Pseudonym "Elisabeth Duncan" und erhielt 15 Rezensionen mit vorwiegend fünf Sternen. "Ich habe mich ausprobiert", sagt die Autorin zur Neuauflage unter ihrem bürgerlichen Namen. "Es darf aber ruhig jeder wissen, dass ich auch Romane schreibe."