Beschreibung
Der neue Roman der Deutschen-Jugendliteratur-Preisträgerin Inés GarlandEigentlich will Dalila nur Pablo vergessen, als sie sich ihrer Schwester und deren Freundinnen anschließt, um an einem See in der argentinischen Pampa zu zelten. Sie ist fasziniert von der scheinbar endlosen Weite der Landschaft, der Stille und der allgegenwärtigen Natur. Bei einem Spaziergang im Wald begegnet sie Tharo. Er ist anders als die Jungen, die sie aus Buenos Aires kennt: schweigsam, ernst, zurückkaltend, fast abweisend. Von Anfang an fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Wenig später entlarven die Tagebücher von Tharos Mutter die ländliche Idylle, aber da ist es schon beinahe zu spät. Meisterhaft gelingt es Inés Garland,vertraute Gefühle wie Angst, Hass, Zweifel, Trauer und Liebe, die uns oft sprachlos lassen, in Worte zu fassen.
Autorenportrait
Inés Garland arbeitet als Journalistin, Übersetzerin, Autorin von Büchern und Drehbüchern und leitet Schreibwerkstätten. Viele Jahre schlummerten ihre Texte in der Schublade, bis sie sich entschloss, sie einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren. Ihre Texte gewannen auf Anhieb mehrere Auszeichnungen. Für ihren Roman >Wie ein unsichtbares Band< erhielt sie 2014 als erste spanischsprachige Autorin den Deutschen Jugendliteraturpeis.Literaturpreise:>Wie ein unsichtbares Band< Deutscher Jugendliteraturpreis 2014 (Kritikerjury) Empfehlungsliste des Katholischen Kinder- und Jugendbuch Preises 2014 Buch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Volkach Ausgezeichnet mit dem Luchs von der Zeit und Radio Bremen Ausgewählt für Die besten 7 Bücher für junge Leser im April 2013
Leseprobe
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