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Analyse eines Erziehungsratgebers

Erschienen am 05.11.2012, 2. Auflage 2012
Auch erhältlich als:
15,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656301547
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: Pädagogik der frühen Kindheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einstellung Kindern gegenüber und die Frage, was Kinder an Erziehung und Förderung brauchen, um lebenstüchtige Menschen zu werden, hat sich über die Jahrhunderte hinweg grundlegend geändert. Der Einstellungswandel und der Wandel der Erziehungsvorstellungen verliefen immer parallel zu entsprechenden gesellschaftlichen Umbrüchen und Veränderungen und waren häufig ein Spiegelbild gesellschaftlicher Prozesse oder deren Auswirkungen. Auch in der aktuellen gesellschaftlichen Situation, die gekennzeichnet ist durch eine starke Konsumorientierung, durch stark individuumsbezogene Werteveränderungen und ein hohes Maß an Individualisierung ist die Frage, was Kinder an elterlicher Unterstützung brauchen, sinnvoll und notwendig. Gerade bezogen auf das Thema Grenzen, Strafen und Konsequenzen erleben viele Eltern eine große Unsicherheit ihrer eigenen Rolle. Diese Unsicherheit führt dann oft zu widersprüchlichen, unklaren Hinweisen und Verhaltensweisen, die Kinder keine Orientierung geben, sondern verunsichern. (www.fischer-erziehungshilfen.de) Besser auf den Punkt bringen kann man dieses Thema nicht, demnach habe ich mich entschieden, diese Zitation für meine Einleitung vergleichsweise zu übernehmen. Gegenstand dieser Arbeit wird eben dieses Thema sein, erläutert und diskutiert an einem Erziehungsratgeber. Es soll ebenfalls versucht werden zu diskutieren, ob ein Erziehungsratgeber Eltern ihre Unsicherheit nimmt und sie in ihrer Erziehungsverantwortung unterstützen kann. Dabei werde ich es mir nicht zur Aufgabe machen, jede Einzelheit des Ratgebers zu analysieren, sondern vielmehr drei zentrale Themen herausarbeiten und diese erörtern. Die Arbeit wird mit einer kritischen Stellungnahme abschließen.