Beschreibung
Mir geht es gut. Ich sitze in der warmen Badewanne, und zwischen meinen Knien schwimmt das braune Seeräuberschiff von Playmobil. Nachher schaue ich »Wetten, daß.?« mit Frank Elstner, dazu gibt es Erdnußflips. Niemals wieder hatte ich in späteren Jahren solch ein sicheres Gefühl, zu einem bestimmten Zeitpunkt genau das Richtige zu tun. »Dieses Buch ist wahr.« Schlitzer Bote »Illies ist ein Erinnerungsjunkie und Geschichtsverdreher.« Welt am Sonntag »Kein Wunder, daß über kaum ein Buch mehr geredet wird.« Süddeutsche Zeitung »Ein Sachbuch, spannender als ein Roman.« Prinz »Eine Inspektion der 30-Jährigen: Witzig, kritisch, gut.« Freundin »Ein Skandal.« Hamburger Abendblatt »Das Kultbuch. Schon mindestens 6 Millionen Mal verkauft.« Harald Schmidt
Autorenportrait
Florian Illies, der »große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«), verwandelt die Vergangenheit in seinen Büchern in lebendige Gegenwart. Er verwebt in seinem mitreißenden und humorvollen Stil kurze Miniaturen zu großen historischen Panoramen und Epochenporträts. Mit seinem Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« begründete Illies ein neues Genre. Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, leitete das Auktionshaus Grisebach und ist jetzt Mitherausgeber der »ZEIT«. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Buch über die 1920er und 1930er Jahre »Liebe in Zeiten des Hasses«. Sein Kunst-Podcast »Augen zu« (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache.