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Makroökonomik

Eine Einführung, Hochschultext

Erschienen am 01.10.1981, 4. Auflage 1981
59,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783540109983
Sprache: Deutsch
Umfang: xvii, 717 S., 2 s/w Illustr., 717 S. 2 Abb.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Inhaltsangabe1. Kapitel: Einige elementare Überlegungen.- § 1 Gegenstand der Volkswirtschaftslehre ist die Frage der Güterversorgung.- § 2 Die meisten Güter müssen produziert werden.- § 3 Die Güterproduktion setzt ein bestimmtes technisches Wissen voraus.- § 4 Qualität und Menge der Güterversorgung werden begrenzt durch die vorhandenen Güterbestände und das gegebene technische Wissen.- § 5 Aus der Menge aller realisierbaren Güterbündel ist eines zu wählen.- § 6 Die Wahl eines Güterbündels kann als ein Anwendungsfall des Konzepts der Maximierung unter Nebenbedingungen gesehen werden.- § 7 Die Wahl eines Güterbündels kann dem ökonomischen Prinzip genügen, unabhängig davon, ob sie zentral oder dezentral getroffen wird.- § 8 Einige elementare Probleme der Theorie der Gesamtwirtschaft.- Aufgaben.- 2. Kapitel: Das Marktgleichgewicht für ein Gut.- § 9 Der Preis eines Gutes wird auf dem Markt des betreffenden Gutes bestimmt.- § 10 Die geplante Angebotsmenge eines Gutes hängt von seinem Preis ab.- § 11 Die geplante Nachfragemenge eines Gutes hängt von seinem Preis ab.- § 12 Im Marktgleichgewicht ist geplante Angebotsmenge gleich geplanter Nachfragemenge eines Gutes.- §13 Ein Marktgleichgewicht existiert nur unter bestimmten Annahmen.- § 14 Wird der Preis fixiert, so kann seine Steuerungsfunktion bei dezentraler Planung durch andere Größen ersetzt werden.- § 15 Ein Marktgleichgewicht wird unter bestimmten Bedingungen nach einer Störung wieder automatisch hergestellt.- Aufgaben.- 3. Kapitel: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.- § 16 Ein Wirtschaftssystem wird in einzelne Sektoren gegliedert.- §17 Für jeden Sektor wird eine Bilanz sowie ein Verlust- und Gewinnkonto aufgestellt, es werden bestimmte Buchungstypen eingeführt. Auf diese Weise erhält man ein Grundschema der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.- §18 Das Grundschema der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung enthält die Volkswirtschaftliche Finanzierungsrechnung.- §19 Durch Zusammenfassung bestimmter Transaktionen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung erhält man das Volkseinkommen.- § 20 Die Zahlungsbilanz eines Landes entspricht dem zusammengefaßten Konto des Sektors Ausland der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.- Aufgaben.- 4. Kapitel: Das Grundmodell der Beschäftigungstheorie: Allgemeine Überlegungen.- § 21 Der Beschäftigungstheorie liegt ein aggregiertes System von Märkten zugrunde.- § 22 In einer arbeitsteiligen Wirtschaft erleichtert Geld die ökonomischen Transaktionen.- § 23 Geld kann durch Kreditgeschäfte geschaffen werden.- § 24 Die Kaufkraft des Geldes läßt sich in einer Papierwährung auch ohne spezielle Deckungsvorschriften sichern.- Aufgaben.- 5. Kapitel: Arbeitsmarkt.- § 25 Im einfachsten Fall ist die geplante Angebotsmenge von Arbeit vorgegeben, die geplante Nachfragemenge hängt vom Reallohn ab.- § 26 Bei Vollbeschäftigung ist geplante Angebotsmenge gleich geplanter Nachfragemenge der Arbeit.- § 27 Vollbeschäftigung existiert nur unter bestimmten Annahmen.- § 28 Innerhalb gewisser Grenzen kann durch geeignete Maßnahmen der Gleichgewichtsreallohn auf eine gewünschte Höhe gebracht werden.- § 29 Vollbeschäftigung wird unter bestimmten Bedingungen nach einer Störung wieder automatisch hergestellt.- § 30 Anmerkungen zur Lohnquote, Lohnpolitik und Einkommensverteilung.- Aufgaben.- 6. Kapitel: Gütermarkt.- §31 Geplante Arbeitseinsatzmenge und Kapitalstock bestimmen über die gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion die geplante Angebotsmenge des Sozialprodukts.- § 32 Die geplante Nachfragemenge des Sozialprodukts wird bestimmt durch Beschäftigungshöhe und (erwarteten) Realzins.- § 33 Es existiert nicht immer ein Gütermarktgleichgewicht, bei dem auch Vollbeschäftigung herrscht.- § 34 Vollbeschäftigungsgleichgewicht kann - wenn es nicht existiert - durch geeignete Maßnahmen herbeigeführt werden.- § 35 Ein Gleichgewicht auf dem Gütermarkt wird - sofern es existiert - nach einer Störung nur unter bestimmten Bedingungen wieder automatisch erreicht.- § 36 Anmerkungen zur ökonomischen

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