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Enzyklopädie der Holzgewächse

54.Ergänzungslieferung, Handbuch und Atlas der Dendrologie 54, Enzyklopädie der Holzgewächse 54

Erschienen am 27.01.2010, 1. Auflage 2010
59,00 €
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783527324651
Sprache: Deutsch
Umfang: 92 S.
Einband: Loseblatt

Beschreibung

Das weltweit einzigartige Standardwerk beschreibt rund 550 Arten aus aller Welt. Mehr als 5000 Farbaufnahmen zeigen die Gehölze, ihr Verbreitungsgebiet sowie charakteristische Einzelheiten. Das Werk wird mehrmals jährlich durch neue Arten ergänzt.

Autorenportrait

Andreas Roloff ist der Direktor des Instituts für Forstbotanik sowie des Forstbotanischen Gartens Tharandt der Technischen Universität Dresden. Er promovierte 1986 im Fach Forstwissenschaften an der Universität Göttingen, wo er 1990 als Professor berufen wurde. 1994 erfolgte dann der Ruf nach Dresden. Horst Weisgerber ist Leitender Forstdirektor a. D. und war zuletzt am Forschungsinstitut für schnellwachsende Baumarten in Hannoversch Münden tätig. Er studierte Forstwissenschaften in Göttingen und Wien und habilitierte sich 1990 an der Universität München. Seit 2003 ist er Ehrenprofessor der Forstwissenschaftlichen Universität Peking. Julia Ulla Lang ist eine ausgewiesene Fotografin und Illustratorin die sich seit mehreren Jahrzehnten mit der Darstellung von Gehölzen befasst hat. Sie hat u. a. das "Lexikon der Forstbotanik" illustriert und gehört zu den Gründungsherausgebern der "Enzyklopädie der Holzgewächse". Bernd Stimm ist Akademischer Direktor am Lehrstuhl für Waldbau der Technischen Universität München in Freising-Weihenstephan. Er promovierte 1985 in Forstwissenschaft an der Universität München und ist ein ausgewiesener Fachmann für tropischen Waldbau und tropische Baumarten. Peter Schütt begründete 1994 gemeinsam mit Hans Joachim Schuck, Gregor Aas und Ulla Lang die "Enzyklopädie der Holzgewächse". Er hatte von 1970 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1994 den Lehrstuhl für Forstbotanik und Forstpathologie an der LMU München inne. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Peter Schütt in den 1980er Jahren bekannt, als er maßgeblich die Diskussion über das Waldsterben prägte.