Beschreibung
Eine Reise ins Herz Alaskas, die keinen unverändert lässt Winter,1885: Sophie Forrester, passionierte Vogelkundlerin, möchte ihren Mann auf einer Expedition nach Alaska begleiten. Lieutenant Allen Forrester soll im Namen der U.S. Armee den Wolverine River erforschen. Doch Sophie ist schwanger und muss in Vancouver zurückbleiben. Und so erfährt sie nur aus seinen Briefen von den Abenteuern und der spektakulären Schönheit der Landschaft. Für ihren Mann ist es eine Reise ins Herz der Wildnis, über die Grenzen der bekannten Welt hinaus und in tödliche Gefahren. Sophie ahnt jedoch nicht, dass die Zeit der Trennung ihr ebenso viel Mut abfordern wird wie ihrem Ehemann.
Autorenportrait
Eowyn Ivey wuchs in Alaska auf, wo sie noch heute mit ihrem Mann und zwei Töchtern lebt. Sie studierte Journalismus und kreatives Schreiben und arbeitete zehn Jahre lang als preisgekrönte Redakteurin und Buchhändlerin. Ihr Debüt "Das Schneemädchen" war international ein großer Erfolg und wurde für den Pulitzer Preis nominiert. "Das Leuchten am Rand der Welt" ist ihr zweiter Roman.
Leseprobe
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