Beschreibung
Eine junge Frau legt sich einen imaginären Freund zu - damit sie endlich Ruhe vor ihren besorgten Eltern hat. Ein Theaterschauspieler liebt seine Ehefrau - und geht dennoch fremd. Vater und Tochter verstehen sich nicht, doch ihre Beziehung blüht auf, als sein Tod naht. Acht Geschichten darüber, wie Menschen in unserer Gesellschaft versuchen, einander näherzukommen - und welche Rolle Hormone, Gene und soziale Normen dabei spielen. Was reizt uns an Monogamie, was an Untreue? Wie hält Freundschaft, wie entsteht Intimität? Leichtfüßig verknüpft Giovanni Frazzetto dramatische Erzählung und neueste Erkenntnisse aus Biologie und Hirnforschung und entdeckt so die Liebe auf umfassende Weise neu.
Autorenportrait
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Leseprobe
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Schlagzeile
Giovanni Frazzetto erzählt von der Liebe in Partnerschaft, Freundschaft und Familie aus neurobiologischer und psychologischer Sicht.