banner-tegeler-buecherstube-hdneu.jpg

banner-buchhandlung-menger-hdneu.jpg

banner-buchhandlung-haberland-hdneu.jpg

banner-buchhandlung-anagramm-hd_1.jpg

0

Numerologie und Schicksal

Ihr Leben ist berechenbar, Arkana

Erschienen am 20.09.2010
Auch erhältlich als:
8,95 €
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783442219223
Sprache: Deutsch
Umfang: 230 S.
Format (T/L/B): 1.6 x 18.3 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Ein faszinierendes Buch über die Fäden des Schicksals, über Bestimmung und Freiheit des Menschen Geburtstdaten, Jahreszahlen, Hausnummern – die vielen Zahlen in unserem Leben haben eine tiefere Bedeutung für unser Schicksal. Penny McLean hat diese Zusammenhänge entschlüsselt und mit einer Vielzahl von individuellen Lebensläufen in Verbindung gebracht. Leicht verständlich zeigt sie, wie die Zahlen in unserem alltäglichen Leben, in den Erfolgen, den Niederlagen, in Partner- und Feindschaften zum Tragen kommen. Die Zahlen werden lebendig, erzählen ihre Herkunftsgeschichte, ihre Verwandtschaften und Veränderungsmöglichkeiten.

Autorenportrait

Penny McLean in Kärnten geboren, in Deutschland aufgewachsen, hat nach einer Weltkarriere als Schlagersängerin (18 Goldene Schallplatten, zahlreiche Awards) auch als spirituelle Autorin Furore gemacht. Ihre Bücher zählen zu den meist gelesenen des Genres in ganz Europa. Penny McLean hat eine Tochter und lebt in Wien und München.

Leseprobe

(K)Ein Vorwort Während ich dieses Buch schrieb, besuchte mich ein Freund aus Köln. Wir verbrachten einen netten Nachmittag mit all den schönen Dingen, mit denen man Gäste in Wien erfreuen kann. Dazu gehört vor allem der Besuch mehrerer Kaffeehäuser. Nach zahlreichen Melangen und Sachertorten kamen wir - ich weiß nicht mehr warum - auf Dissertationen zu sprechen, wie viel Mühe sie machen und wie wenige Leute sie letztendlich lesen, nicht einmal diejenigen, denen man das hehre Werk gewidmet hat. 'Weißt du', sagte Dirk plötzlich nachdenklich, 'ich muss gerade an einen Bekannten denken, der auch ungefähr zu meiner Zeit seine Doktorarbeit geschrieben hat. Und ich glaube, er hatte die genialste aller Widmungen.' 'Ach', sagte ich interessiert, 'wie lautete sie denn?' 'Du wirst es nicht glauben', sagte Dirk, 'sie hieß: Für die Katz.' Wir bekamen beide auf der Stelle einen solchen Lachanfall, dass uns der Ober Servietten bringen musste, mit denen wir unsere Tränen trocknen konnten. Als ich wenige Stunden später wieder an meinem Schreibtisch saß, dachte ich mir: Genau das ist es! Das soll meine Widmung sein: Hoffentlich nicht für die Katz! Die Vorgeschichte An einem Nachmittag vor etwa zwanzig Jahren schickte mir ein Psychiater einer süddeutschen Klinik eine praktisch austherapierte Patientin mit der Anmerkung vorbei: 'Vielleicht fällt dir ja dazu etwas ein.' Die Frau erschien und verhielt sich scheinbar völlig normal. Wir unterhielten uns bestens über das Wetter, Hundezucht und Blumensteckarten. Doch zwischendurch beugte sie sich mitten im Gespräch ganz nah zu mir und flüsterte: 'Jetzt ist er wieder da.' Darauf war ich von ihrem Arzt vorbereitet worden, fühlte mich also nicht besonders überrumpelt. Ich flüsterte zurück: 'Sagen Sie mir, wenn er wieder verschwunden ist.' Und dann redeten wir ganz normal weiter. Wenig später seufzte sie erleichtert: 'Jetzt ist er weg, aber ich weiß, er kommt wieder.' Ich sagte ihr, sie möge bei seinem allfälligen Wiedererscheinen einfach weiterreden, mir aber einen Wink geben und dann wiederum auf ein Zeichen von mir einfach aufstehen und blitzartig meine Wohnung verlassen. 'Und was geschieht dann mit ihm?', fragte sie besorgt. Ich versicherte ihr, dass sie sich keinerlei Sorgen machen müsse, denn ich würde ihn auf der Stelle für immer in meinem Wohnzimmerschrank in Verwahrung nehmen. Und außerdem solle sie bitte als künftigen Schutzbegleiter meinen Hausgeist, eine kleine mexikanische Steinfigur, an sich nehmen, um auch weiterhin gegen unerwünschte Störenfriede gefeit zu sein. Gesagt, getan. Das Zeichen kam, sie ergriff die Figur und entschwand in Windeseile, während ich meinen Schrank laut öffnete und schloss. Tage später rief mich der Psychiater an: 'Bitte sag mir, was du getan hast! Sie ist ohne Symptom!' Ich erzählte ihm den ganzen Ablauf, und er zeigte sich nicht im Mindesten erstaunt. 'Wie bist du auf die Idee gekommen?', fragte er. Ich gab zu, dass ich einem Impuls gefolgt war. Wie so oft. Von diesem Tag an änderte sich meine 'Beziehung' zum Loslassen. Denn jetzt wusste ich etwas Grundsätzliches: Wer das Bedürfnis in sich spürt, etwas loszulassen, muss zunächst genau wissen, was er loslassen möchte, dann, warum er es loslassen will, und schließlich, wogegen er das Losgelassene einzutauschen wünscht. Denn das ist die Voraussetzung für das Gelingen eines Ablösungsprozesses. Das Universum kennt die Ersatzlosigkeit nicht. Warum also sollten ausgerechnet wir sie praktizieren wollen? Was kann es nützen, mit einem Vakuum dahinzuvegetieren? Die anschließenden Erfahrungs- und Erkenntnisprozesse dauerten bescheidene zwanzig Jahre. Dann riefen zwei Berliner Herausgeber an und fragten, ob ich nicht einen Beitrag für eine Anthologie schreiben wolle. Das Thema: Loslassen. Ich war nicht begeistert. Doch dann erkannte ich die Chance und schrieb die 'Gebrauchsanweisung für den Umgang mit toten Kamelen'. Diese verendeten Wüstentiere standen symbolisch für all das Überflüssige

Weitere Artikel aus der Kategorie "Ratgeber/Spiritualität/Lebensdeutung"

Alle Artikel anzeigen