Beschreibung
Den Kommissaren der Würzburger Mordkommission zeigt sich ein Bild der Verwüstung, als sie zu einem unnatürlichen Todesfall nach Marktbreit gerufen werden. Opfer ist der 72-jährige Rudolf Kretzky, ein ehemaliger Uhren-, Schmuck- und Antiquitätenhändler, der allein wohnte. Aus Gesprächen erfahren Habich und sein Team, dass der alte Griesgram mit allen zerstritten war. Tagelang sucht die Polizei nicht nur nach zwei zwielichtigen rumänischen Gestalten, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten, sondern auch nach einem Motiv. Das ganze Haus wurde durchwühlt, aber scheinbar nichts entwendet. Auch das Mordopfer selbst - Sammler wertvoller Uhren und Antiquitäten sowie Züchter von Kartäuserkatzen - gibt den Ermittlern Rätsel auf. Woher hatte er das Geld für die Sammlerstücke? Nick, Mark und Benny, drei übermütige Jugendliche geraten in das Blickfeld der Kommissare sowie der beiden Rumänen und damit in ernste Schwierigkeiten. Erst der Undercovereinsatz des LKA-Mannes Jan Niklas Berbakowski, der wieder einmal die Wege der Würzburger Ermittler kreuzt, bringt so langsam Licht ins Dunkel.
Autorenportrait
Der Name Alexander Pelkim ist ein Pseudonym. Mit dem Namen beziehungsweise Teilen davon sind persönliche Erinnerungen verbunden, die für mich von Bedeutung sind. So wichtig und wertvoll, dass ich sie auf diese Weise würdigen möchte, sagt der in Iphofen lebende Autor, der 1959 in Mittelhessen geboren wurde und sein privates und berufliches Glück in Unterfranken gefunden hat.