Beschreibung
Lama Ole Nydahl wurde 1972 vom Oberhaupt der tibetischen Karma-Kagyü-Schule als buddhistischer Lehrer nach Europa geschickt und wenige Jahre später zum Lama ernannt. Seitdem hält er Vorträge, leitet Meditationskurse und gründete buddhistische Zentren - mittlerweile über 500 in Europa, Amerika und Australien. In diesem Buch stützt sich Nydahl auf eine zeitgemäße Auslegung der großen buddhistischen Lehren des Tibetischen Totenbuches. Denn der Tod ist nicht das Letzte, was den Menschen erwartet, sondern nur ein Übergang in einen anderen Bewusstseinszustand.
Autorenportrait
Lama Ole Nydahl ist einer der bekanntesten Buddhisten des Westens und wurde 1972 vom Karmapa, dem Oberhaupt der tibetischen Karma-Kagyü-Schule, als buddhistischer Lehrer nach Europa geschickt. Nur wenige Jahre später wurde er zum Lama ernannt. Seitdem bereist er die Welt, um Vorträge zu halten, Meditationskurse zu leiten und Zentren zu gründen - mittlerweile über 600 in Europa, Amerika und Australien; davon über 150 allein im deutschsprachigen Raum.
Leseprobe
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