Beschreibung
Zwei Welten, die einander fremder nicht sein könnten: Hier América und Cándido, illegale Einwanderer aus Mexiko, dort das Ehepaar Mossbacher, liberale, umwelt- und ernährungsbewusste Angloamerikaner. In dem Mikrokosmos, den T.C. Boyle beschreibt, eskalieren Konflikte, die auch uns betreffen - zum Brüllen komisch und abgrundtief traurig.
Autorenportrait
T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman >World's End< erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.