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Macht und Deliberation. Analyse der Thesen von Mansbridge et al. (2010) zur Rolle und Funktion von Macht innerhalb der Deliberation

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Erschienen am 23.02.2022, 1. Auflage 2022
13,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346595539
Sprache: Deutsch
Umfang: 11 S., 0.64 MB
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht und Machtasymmetrien bestimmen das politische Geschehen in unseren modernen Demokratien. Fälle wie die Maskenaffäre in der CDU und CSU machen deutlich, dass Macht im politischen Prozess immer wieder zum eigenen Vorteil genutzt und missbraucht wird. In der Politikwissenschaft wird die Deliberation als vielversprechender Ansatz zur Verhinderung von Machtmissbrauch und zur Beseitigung von Machtasymmetrien diskutiert. Es ist daher wichtig zu verstehen, welche Rolle Macht innerhalb der Deliberation spielt und wie diese sich auf den Deliberationsprozess auswirkt. Mansbridge et al. (2010) setzen sich mit eben dieser Thematik auseinander. Laut ihnen ist die Anwesenheit von Macht im Deliberationsprozess legitim. Sie argumentieren, dass Macht im Deliberationsprozess wichtige Funktionen einnimmt und beispielsweise zur Strukturierung des deliberativen Diskurses beiträgt. In diesem Essay gehe ich der Frage nach, ob die Argumentation von Mansbridge et al. (2010) hinsichtlich der Rolle von Macht im Deliberationsprozess schlüssig ist. Indem ich die einzelnen Thesen von Mansbridge et al. (2010) zur Rolle und Funktionsweise von Macht im Deliberationsprozess diskutiere, zeige ich auf, dass diese die Rolle von Macht nicht korrekt darstellen und wichtige Aspekte ignorieren. Mansbridge et al. (2010) unterschätzen vor allem die Wirkung der in unserer Gesellschaft existierenden Machtasymmetrien auf die Deliberation. Die Machtasymmetrien in Kombination mit dem institutionellen Design der Deliberation führen dazu, dass die Funktionen, die Mansbrige et al. (2010) Macht in der Deliberation zuschreiben, den Deliberationsprozess verzerren und Machtasymmetrien vergrößern würden. Zunächst werde ich den Deliberationsbegriff von Mansbridge et al. (2010) näher erläutern. Anschließend werde ich die Argumentation von Mansbridge et al. (2010) darstellen, um diese dann kritisch zu diskutieren. Dabei gehe ich so vor, dass ich jedes Argument erläutere und dann im Anschluss diskutiere.

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