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Zeitung (Österreich, Erscheinen eingestellt)

Musikblätter des Anbruch, Eipeldauer-Briefe, Oberösterreichisches Tagblatt, Die Frau, Täglich Alles, Die Stunde, Wiener Theaterzeitung, Neues Wiener Journal, Arbeiter-Zeitung, Die Welt, Reichspost, Illustriertes Wiener Extrablatt

Erschienen am 26.10.2015, 1. Auflage 2015
17,51 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159358884
Sprache: Deutsch
Umfang: 50 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Musikblätter des Anbruch, Eipeldauer-Briefe, Oberösterreichisches Tagblatt, Die Frau, Täglich Alles, Die Stunde, Wiener Theaterzeitung, Neues Wiener Journal, Arbeiter-Zeitung, Die Welt, Reichspost, Illustriertes Wiener Extrablatt, Vorarlberger Volksblatt, (Neuigkeits) Welt Blatt, Vorarlberger Tagblatt, Wiener Sonn- und Montags-Zeitung, Neues Wiener Tagblatt, Volksstimme, Neue Zeit, Neue Zeitung, Österreichs Frauenzeitung, Vorarlberger Wacht, Die Unzufriedene, Österreichische Zeitung, Neues Österreich, TATblatt, Die Neue Zeitung, Wienerwald-Bote, Der Wiener Tag, Die Hausfrau, Wiener neueste Nachrichten, Bild-Telegraf, Illustriertes Oesterreichisches Journal, Wiener Allgemeine Zeitung, Fremden-Blatt, Neuigkeits-Welt-Blatt, Bregenzer Tagblatt, Wiener Montag, Sport, Freies Blatt, Sonntagsblätter, Der jüdische Arbeiter, Die Debatte, Die Zeit, Badener Zeitung, Ok, Das Kleine Blatt, Salzburger Tagblatt, Der Humorist, Ephemeris, Deutschösterreichische Tages-Zeitung, Feldkircher Wochenblatt, Freies Wiener Montagblatt, Machländer Volksbote, Jüdische Presse, Südost Tagespost, Katholische Frauenzeitung, Welt am Abend, Frauenbote, Hebammen-Zeitung, Wiener Vororte-Zeitung, Freiheit, Weltpresse, Echo der Heimat, Frau und Volk, Wiener Landwirtschaftliche Zeitung, Salzburger Volksblatt, Klagenfurter Zeitung, Allgemeine Bauzeitung, Arbeiterwille, Deutsche Zeitung, U-Express, Frauenarbeit und Frauenrecht, Kleine Volks-Zeitung, Illustrierte Wochenpost, Der Abend, Badener Bezirks-Blatt, Jüdische Korrespondenz, Österreichische Arbeiterzeitung, Oesterreichische Volks-Zeitung, Gesundheits-Zeitung, Sport-Tagblatt, Jüdische Zeitung, Welt am Montag, Illustrierte Fremden-Zeitung, Wochenpresse, Internationale Ausstellungs-Zeitung, Neue Österreichische Tageszeitung, Kleine Wiener Kriegszeitung, Der Wähler, Die Arbeit. Auszug: Die Musikblätter des Anbruch (oder kurz Anbruch) sind eine österreichische Musikzeitschrift, die für die Entwicklung der Neuen Musik bedeutsam wurde. Sie erschienen 1919 bis 1937 in 19 Jahrgängen mit 165 Heften und Doppelheften bei dem Wiener Musikverlag Universal Edition (UE) und ab 1935 im Vorwärts-Verlag. Der Untertitel lautete Halbmonatsschrift für moderne Musik, ab 1923 Heft 1 Monatsschrift für moderne Musik, ab Januar 1929 wurde der Name auf Anbruch verkürzt. Ab September 1930 wurde die Zeitschrift mit Pult und Taktstock ohne weitere redaktionelle Bemerkung "vereinigt". Seit dem Januarheft 1935 wurde der Anbruch als Österreichische Zeitschrift für Musik geführt. Erster Herausgeber, Schriftleiter genannt, war offiziell Otto Schneider, wobei Alfred Kalmus ab 1919 Heft 3 im kleingedruckten Impressum als "verantwortlicher Schriftleiter" und ab 1920 Heft 16 Paul Amadeus Pisk verzeichnet ist. Ab 1922 Heft 1 geht diese Aufgabe an Paul Stefan über, der ab Heft 5 auch auf dem Titelblatt Schriftleiter genannt wurde und es bis zum Ende 1937 blieb. Das Erfolgsrezept bestand darin, Komponisten selbst schreiben zu lassen und führende Kritiker - insbesondere Paul Bekker, Theodor W. Adorno und Hans Heinz Stuckenschmidt - sowie beredte Musikwissenschaftler zu verpflichten. In den von Debatten, Polemiken und Grundsatzartikeln geprägten Blättern sind denn auch alle Begriffe der Moderne abgehandelt: "Musik und Maschine", Farblichtmusik, Primitivismus, Folklorismus, Neoklassizismus, Atonalität, Jazz, Weltmusik und vieles weitere. "Wien 1919: noch eben Hauptstadt, aber mit dem Stigma des verlorenen Krieges gezeichnet, be.

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