Kress, Student der Literaturwissenschaften in Berlin, verachtet die Welt. Er ist die letzte Bastion im Kampf gegen das Mittelmaß – leider erkennt dies nur sein einziger Freund, der Täuberich Gieshübler. Dann geschieht das Undenkbare: Kress verliebt sich. Er stürzt in eine völlig unbekannte Welt und lässt sich trotz aller Hindernisse und Rückschläge nicht die Hoffnung nehmen.
Eine wunderbare Berliner Tragikomödie aus der Sicht eines Außenseiters.
Gelesen und empfohlen von Paul Nottmeyer