Petru, Magare und Cheta wohnen auf einer Insel, die von einem Fluss umströmt wird, und leben von Taschendiebstählen, denn noch sehen sie jung genug aus, um als strafunmündig zu gelten. Eines Tages stolpert Petru im wahrsten Sinne des Wortes über ein Mädchen; eine Freundschaft, aus der rasch Zuneigung entsteht und eine Beziehung, die nicht sein darf, weil zu viel dagegen spricht.
Cornelia Travnicek zaubert in poetischen, frechen Sätzen eine urbane und moderne Peter-Pan-Adaption über verlorene Kinder unserer Zeit und diesen kleinen Funken Hoffnung, der uns dazu bringt, weiterzumachen.
Gelesen und empfohlen von Birgit Weitlaner