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Buchtipps

Eilis und Jim begegnen sich nach zwanzig Jahren wieder in ihrer irischen Heimat. Wird Eilis nach Amerika zu ihrem treulosen Ehemann und ihren Kindern und der italienischen Schwiegerfamilie zurückkehren oder ihren alten Träumen nachgehen?   Eine mitfühlende Geschichte einer nicht gelebten Liebe in der Mitte des Lebens.  Gelesen und empfohlen von Christiane Schulz-Rother

Mitten im Wald steht ein verlassenes Baumhaus und birgt neben verdrängten Erinnerungen und grausamen Morden weitere Geheimnisse, die sich nach dem Verschwinden eines weiteren Kindes Stück für Stück offenbaren.   Super spannend! Gelesen und empfohlen von Madelena Tornese

Ein Buch für alle; denn alle wollen, müssen oder können (nicht) schlafen – Gedanken über den Schlaf und dessen Aspekte, über Traumphasen und Insomnie, niedergeschrieben von der Autorin in erweckenden Momenten der Schlaflosigkeit. Gelesen und empfohlen von Katja Dotzauer

Ophelias Freundinnen sind über die Sommerferien alle verreist, ihr einziger Lichtblick ist der Ferienjob in „Madam Temperleys Vintage Laden“. Dann lernt sie Rosalie kennen und einen Blick in ihre limettengrünen Augen ändert alles.   Ein toller, leichter Sommerroman über die erste Verliebtheit. Ab 11 Jahren.  Gelesen und empfohlen von Sabine Langenbach

Endlich! Eine neue Familie zieht in Ottilies Nachbarhaus. So neu, dass sich die Mitglieder der Familie Grause selbst gerade erst kennengelernt haben. Der Vater, ein Felfe, die Mutter eine Dschinn, Opa Grause ein Waldschrat - nicht der größte Sonnenschein - und die Kinder Wolfi, Muh und Husch sind eine Werwölfin, ein Dilldapp und ein Gespenst. Zusammen wollen sie lernen, als ganz normale Familie in der Menschenwelt zu leben. Doch das ist nicht so einfach, vor allem, weil Opa Grause in der Schule nicht so gut aufgepasst hat, wie dieses Normalsein funktioniert.  

London, Ende der achtziger Jahre. Kurz nacheinander gibt es zwei spektakuläre Leichenfunde: ein erfrorener nackter Mann im Hyde Park und eine Mutter, die mit ihrem Sohn zusammengeklebt wurde. Sergeant Chambers und sein Kollege Winter vermuten einen Zusammenhang und glauben, dass ein Täter mit seinen Opfern die Werke berühmter Bildhauer nachbildet. Als Chambers bei einem Einsatz schwer verletzt wird und ein Obdachloser den ersten Mord gesteht, werden die Ermittlungen eingestellt. Sieben Jahre später rollt die junge Polizistin Marshall, zusammen mit Chambers und Winter, den Fall neu auf.

Mariana Lekys Kolumnen über die großen und kleinen Sorgen des Lebens sind die perfekte Lektüre für jede Situation, in der man sich ein wenig gute Laune einverleiben möchte: egal ob in der U-Bahn, während der Mittagspause oder zu Hause auf dem Sofa. Themen wie der erste Liebeskummer, nie enden wollende Warteschleifen oder ein verschwundener Briefkasten wurden von der Autorin mit genauso klarer wie verspielter Sprache in 39 kurze Texte verpackt, die rühren und immer wieder schmunzeln, ja sogar laut auflachen lassen.  

Claude erobert und verführt Dominique im Sturm. Sehr schnell heiraten die beiden auch – worauf soll man schließlich noch warten, wenn alles so wunderbar zu passen scheint? Als dann die gemeinsame Tochter geboren wird, müsste das Glück eigentlich vollkommen und perfekt sein… Doch ganz im Gegenteil – Abgründe tun sich auf! Sprachgewaltig, das geht auch kurz und knapp, hier entwickelt sich ein Familiendrama, das man nur sogartig verschlingen kann.  

Ava und Juri sind zwei Jugendliche, die sich seit der Grundschulzeit kennen. Sommerferien! Ava hat Hausarrest und Juri verkriecht sich in sein Zimmer. Als Ava eine Nachricht an Juris Handy sendet und er ihr antwortet, entwickelt sich ein reger Austausch über Gefühle, Ängste, Unsicherheiten und Probleme. Sie witzeln, streiten sich und schweigen, nehmen den Gesprächsfaden aber immer wieder auf. In ungewöhnlicher Form hat die Autorin diese Dialoge gegenübergestellt. Die Zeichnerin Sara Maus hat die Gedanken der beiden bildhaft in schwarz-weiß Zeichnungen umgesetzt.  

Berlin 1939: Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs fühlt sich die Berliner High Society unantastbarer denn je. Doch dann werden mehrere hoch angesehene Nazi-Frauen grausam ermordet. SS-Offizier Franz Beewen wird beauftragt, zu diesen Morden diskret zu ermitteln. Erste Anlaufstelle ist der Psychoanalytiker und Traumforscher Simon Kraus, bei dem die Frauen in Behandlung waren. Sie alle träumten vor ihrem Tod von einem Mann mit einer marmornen Maske. Gemeinsam mit der Psychiaterin Minna von Hassel begeben sie sich auf die Jagd nach dem Marmormann.