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Buchtipps

Inseln einmal von einer ganz anderen Seite betrachtete: Der Geologe Alastair Bonnett, untersucht in diesem Buch je Kapitel eine Insel - bekannt oder namenlos, künstlich oder natürlich - als Marker fortschreitenden Klimawandels oder als Mittel internationaler Machtkämpfe.   Die etwas andere Strandlektüre, die uns zum Nachdenken über unsere Zukunft auf diesem Planeten bringt. Gelesen und empfohlen von Charlotte Kohrs

Die junge Berlinerin Kinga will ihren langjährigen Freund Mahmut heiraten. Das Problem: Kingas Eltern wissen nichts von der Beziehung ihrer Tochter. Im Elternhaushalt gilt die Heilige Dreifaltigkeit von Papst, Wodka und Gulasch. Kingas Eltern sind vor Jahren von der polnischen Provinz Oppeln in eine Berliner Plattensiedlung gezogen. Während sie Jeans und Discounter befürworten, ist ihnen die Nachbarschaft zu den türkischen Migranten

Das älteste Viertel Portos birgt viele Geheimnisse, einige bleiben für immer verborgen, andere treten urplötzlich zutage wie die zwei Leichen in einem der alten Häuser. Die wenigen Spuren weisen auf Mord hin, doch der muss vor mehr als fünfzehn Jahren geschehen sein und ist verjährt. Frustriert stellen Inspektor Fonseca und sein Team die Ermittlungen ein, bis ein erneuter Mord auch ein neues Licht auf den alten Fall wirft. Gibt es doch noch eine Chance, den Täter zu fassen?

Schneeleoparden sind magische Geschöpfe – so selten zu sichten, dass der Autor dachte, sie wären ausgestorben. Tatsächlich existieren optimistisch geschätzt noch etwa 4000 Exemplare. Zusammen mit dem berühmten Fotografen Vincent Munier reist Tesson nach Tibet, um der Großkatze zu begegnen. Für den Autoren wird dies nicht nur eine Suche nach einem Tier, welches vielleicht von allen am schwierigsten zu entdecken ist, sondern auch eine Auseinandersetzung mit sich selbst und dem westlichen Lebensstil.

Die schüchterne Luzy fühlt sich von allen missverstanden. Sie ist immer ein wenig zu still. Das wird sich aber ändern, denn nächstes Schuljahr kommt sie in die 5. Klasse und auf eine andere Schule. Dann werden alle die neue, mutige und schlagfertige Luzy kennenlernen. Aber erst einmal sind Ferien, und die verbringt sie meistens bei Opa Peter in seinem Garten. Das größte Abenteuer beginnt, als sie am ersten Ferientag buchstäblich

Mick und Gabriel könnten nicht unterschiedlicher sein: der eine ein erfolgreicher Architekt und Familienvater in London, der andere ein ehemaliger Nachtclubbetreiber in Berlin. Dabei haben beide den gleichen Hintergrund: aufgewachsen in der DDR bei jeweils alleinerziehenden Müttern mit senegalesischem Vater, der nie anwesend war. Was sie nicht wissen: Sie haben den gleichen Vater. Ihre so unterschiedlichen Leben erzählt Jackie Thomae in getrennten Erzählsträngen über 3 Jahrzehnte hinweg und wirft fast nebenbei Ambivalenzen um Identität, Herkunft und Biografie auf.  

Zwei Frauen treffen sich zufällig auf einer Autofähre von Irland in die Bretagne. Deira ist gerade von ihrem Mann verlassen worden, Grace ist kürzlich Witwe geworden. Die beiden sind sich sympathisch und beschließen, die Reise gemeinsam über Frankreich bis nach Spanien fortzusetzen. Grace hat von ihrem verstorbenen Mann eine Aufgabe bekommen: Sie muss diverse Rätsel lösen, um damit an einen „Schatz“ zu gelangen. Es wird für die Reisenden eine Fahrt, die Verstand und Intuition herausfordert.  

Freitag, 14. Juni 1940: Die deutsche Armee marschiert in Paris ein. Paris im Ausnahmezustand, zwei Drittel der Bevölkerung hat die Stadt verlassen, wichtige Akten wurden ausgelagert, die Öldepots brennen, die Ministerien sind verwaist. Unter den Augen der deutschen Besatzer soll der unbequeme Inspektor Eddie Giral den Tod von vier Unbekannten aufklären, die im Bahndepot aufgefunden wurden. Die Deutschen, allen voran Major Hochstetter, interessieren sich auffallend für den Fall und schon bald gerät Eddie zwischen die Fronten …  

So freundlich und zurückhaltend Mason auch selbst ist, so übel wird er von anderen behandelt. Er hat Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben und ist unsportlich. Seit vor einem Jahr sein bester Freund Benny verschwand, umspielt ihn eine gewisse Trauer. Im Außenseiter Calvin findet er einen Menschen, der sein Schicksal teilt. Gemeinsam bauen sie ein Versteck, in dem sie vor Anfeindungen sicher sind. Eines Tages jedoch ist auch Calvin weg und Mason muss nicht nur seinen Freund wiederfinden, sondern endlich auch den Verlust von Benny verarbeiten.  

Die 13-jährige Flinn vermisst ihren 15-jährigen Bruder Jonte, der vor 2 Jahren spurlos verschwunden ist. Jonte hat ihr eine Postkarte geschickt, auf der der Weltenexpress abgebildet ist.  Nur sie kann den Zug auf der Karte sehen, ihre Mutter und ihre Brüder nicht. Nacht für Nacht sitzt sie nun am Bahnhof bis eines Nachts der magische Zug kommt. Sie springt auf den Zug und findet sich in einem fahrenden Zauberinternat wieder, das seit 180 Jahren unterwegs ist. Normalerweise bekommt man nur dann ein Ticket für den Weltenexpress, wenn man eine besondere Begabung hat. Flinn hat keine Begabung.