Der Alltag von Hoodie Rosen ist eigentlich ziemlich normal, bis er Anne-Marie kennenlernt. Mit ihr entfernt er Hakenkreuze von einem jüdischen Grab. Was sie beide für eine gute Tat halten, sehen ihre Eltern aber leider ganz anders. Für die jüdisch-orthodoxen Eltern von Hoodie bedeutet das Verrat und sie verbieten ihm den Umgang mit der Tochter der Bürgermeisterin, die die Familie im Ort nicht Willkommen heißt. Was bedeutet das für die neue Freundschaft und gehen sie nun getrennte Wege oder finden eine gemeinsame Lösung?
Eine berührende, interessante und sehr aktuelle Geschichte über die erste Liebe, Gemeinschaft, Religion und Ausgrenzung. Ab 14 Jahren.
Gelesen und empfohlen von Christiane Schulz-Rother