„Ich kenne nichts Erotischeres als Hotelzimmer – Räume der Liebe und des Todes“, lautet der erste Satz des Romans. In knappen Kapiteln beschreibt der Ich-Erzähler die Gäste des Hotels: einsame und gestrandete Geschäftsleute, Prostituierte und Dauerbewohner. Alle haben ein Schicksal,
das zwischen hawaiianischer Gelassenheit und Verzweiflung schwankt.
Der Autor erzählt mit Witz und Anteilnahme, sodass sich beim Lesen ein „Aloha“- Gefühl einstellt. Erleben Sie es mit!
Gelesen und empfohlen von Beate Specht