Leila ist tot, sie wurde ermordet, so steht es gleich auf der ersten Seite. Wie konnte es nur zu dieser Tat kommen? Leila selbst betrachtet ihr Leben rückblickend und erzählt von ihrer Kindheit auf dem Lande, ihrer schwierigen Schwiegermutter, den rückständigen Verhältnissen und ihrer Sehnsucht nach Unabhängigkeit in der Stadt Istanbul. Dort angekommen, verfolgt sie leider nicht das ersehnte Glück. Sie lernt die unterschiedlichsten Personen kennen und schließt tiefe Freundschaften mit den außergewöhnlichsten Menschen.
Es geht um alles oder nichts in diesen Geschichten. Sie handeln vom Unglück, frei zu sein. Von einem Ort, an dem keiner freiwillig ist und der dennoch zur Heimat wird. Von einem erfolglosen Drehbuchautor der Gegenwart, der in das Hollywood des Jahres 1973 katapultiert wird, um die berühmteste Filmidee des 20. Jahrhunderts zu stehlen. Und nicht zuletzt eine Erzählung aus dem Universum des Romans "Vom Ende der Einsamkeit", die Licht auf ein dunkles Familiengeheimnis wirft.
Peter ist mit seinem Leben unzufrieden - auch, weil er gerade seinen einzigen Kunden verloren hat. Als ihn ein Brief erreicht, den Peter selbst vor über dreißig Jahren geschrieben hat, muss er feststellen, dass sein Leben keineswegs so geworden ist, wie er sich damals vorgestellt hat – er besitzt weder ein fliegendes Auto, noch ist er mit seiner Jugendliebe Jennifer zusammen.
Nach dem Tod ihres Mannes kommt Jo mit ihrer kleinen Tochter nach England zurück, weil sie in Amerika keine Perspektive mehr sieht. Sie kehrt zurück in ein aristokratisches Haus und zu den ungelösten Problemen, die sie mit ihrer Mutter seit ihrer Kindheit hat. Glückliche Stunden hatte sie nur mit ihrer Nanny, bis diese plötzlich verschwand. Warum hat sie sie im Stich gelassen? Lebt sie noch? Könnte sie die Tote sein, die nach 30 Jahren im See gefunden wird? Warum sind ihre Erinnerungen so lückenhaft? Wem kann sie vertrauen?
Leider stehen derzeit keine Daten zum Titel zur Verfügung. (9783770725069)
Es war einmal ... das schönste Märchenbuch der Welt! Eine vielfältige Auswahl kindgerechter Vorlese-Märchen aus verschiedensten Kulturkreisen der Welt, außergewöhnlich bezaubernd illustriert und hochwertig ausgestattet. Eine Märchenreise rund um die Welt: Von vertrauten Märchen wie Grimm, Andersen und Wilhelm Hauff über skandinavische Trollmärchen bis zu Märchen aus Afrika, Asien und Amerika. Ein Hausbuch für Kinder, für Eltern, für die Ewigkeit.
Lappland, 1952. Eine Vermisstenanzeige erregt die Aufmerksamkeit der nach Lappland strafversetzten Polizistin Helle Mauser. Nur widerstrebend lässt ihr Vorgesetzter sie ermitteln. Kaum in Käärmela, einem Dorf nahe der russischen Grenze, angekommen, findet ein Suchtrupp tatsächlich eine Leiche, doch es ist nicht der vermisste alte Mann, sondern eine Angehörige der russischen Armee. Ist Helle unversehens über einen Spionagefall gestolpert?
Sally und Liss: zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sally, kurz vor dem Abitur, will einfach in Ruhe gelassen werden. Sie hasst so ziemlich alles: Angebote, Vorschriften, Regeln, Erwachsene. Fragen hasst sie am meisten, vor allem die nach ihrem Aussehen.
Wer hat die stets hilfsbereite Dame Teetee entführt? Und wer die Schubladen in ihrem Zimmer durchwühlt? Weshalb ist ihre geheimnisvolle Tasche, die Wünsche erfüllen kann, leer? Die Kinder der 4a stehen vor einem Rätsel und dem Beginn eines wunderbaren Abenteuers. Ein warmherzig erzähltes Buch über Freundschaft und Anderssein; mit Anleihen an den großartigen Erich Kästner. Für kleine und große Detektive ab 9 Jahren. Gelesen und empfohlen von Birgit Weitlaner
Es ist Sommer am Strand von Le Touquet in Nordfrankreich. Die Sommerfrischler aus Paris sind da, Familien und Paare, die Sonne und Meer genießen wollen. Delacourt erzählt von großen Gefühlen und von den verschiedenen Spielarten der Liebe: der pubertären ersten Liebe, von Affairen, von der Liebe im Alter und vom Liebeskummer. Das alles erzählt er anschaulich, sinnlich, rührend ohne rührselig zu sein. Auch für Nicht-Romantiker bestens geeignet. Gelesen und empfohlen von Beate Specht
Am letzten Schultag soll jeder aus der Klasse von seinen Plänen für die Sommerferien erzählen. Alle verreisen. Ins Ausland. Inas Mitschüler sind geradezu versessen aufs Ausland. Als Ina an der Reihe ist, pocht es in ihrem Bauch, fast ganz oben beim Herzen. Und dann hört sie sich vor der Klasse sagen, sie würde in den Süden fahren. Nur, um dazuzugehören, dabei hat ihre Mutter für einen Urlaub gar kein Geld … Ein herrlicher Sommerschmöker über Freundschaft, Gefühle und die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Gelesen und empfohlen von Uta Braun